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Bislang steuert nur das Land eine finanzielle Förderung bei. Im vergangenen Jahr waren es 5,5 Millionen Euro, knapp ein Drittel der Gesamtkosten von rund 16 Millionen Euro. Die restliche Finanzierung stemmen die teilnehmenden Unternehmen, Institutionen und Verbände, dazu werden Sponsorengelder eingeworben. SPD und CDU wollen jedoch, dass die „Ideen-Expo“ mittelfristig zur Hälfte von öffentlichen Geldern finanziert wird. „Die Ideen-Expo hat beste Aussichten, ein nationales Leitprojekt zu werden, deshalb müssen wir auch auf Bundesebene für eine Förderung werben“, sagt Hövel. [caption id="attachment_15939" align="aligncenter" width="780"]
