29. Sept. 2018 · Kolumne

"Wo Lindner und Göring-Eckardt sich sehen, muss keine Regierung entstehen"

Liebe Knäckebrot-Puristen, Iller, Lech, Isar, Inn fließen rechts zur Donau hin. Wörnitz, Altmühl, Naab und Regen kommen ihr von links entgegen. Oder: Wo Zwönitz und Würschnitz sich küssen und ihren Namen büßen müssen. Hier entsteht durch diesen Kuss bis zur Mulde der Chemnitzfluss. Am heutigen internationalen Tag der Flüsse gehören nicht nur die Flüsse selbst, sondern auch all die Merksprüche, die uns in der Schule das Leben leichter gemacht haben, einmal kräftig gefeiert. Der CDU-Umweltpolitiker Martin Bäumer war kürzlich am Weserstein in Südniedersachsen und hat dort einen weiteren Merkspruch fotografiert – schauen Sie mal: [caption id="attachment_35512" align="aligncenter" width="780"] Foto: Martin Bäumer[/caption] Vielleicht sollte auch in der Berichterstattung über Politik stärker gereimt werden. Vieles ist unübersichtlich geworden und solche Merksprüche machen das Leben doch wesentlich leichter. Beispiel: Nahles, Scholz und Heil und Maas, haben mit Frau Merkel Spaß. Habeck und Frau Wagenknecht, ist das alles gar nicht recht. Oder: Wo Lindner und Göring-Eckardt sich sehen, muss keine Regierung entstehen. Oder: Wo Gauland hinterm Mikro schreit, ist das Völkische nicht weit. Haben Sie vielleicht auch noch einen guten Merkspruch zum Thema? Dann schicken Sie ihn mir. Ich wünsche Ihnen einen entspannten Sonntag Martin Brüning
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Martin Brüning
AutorMartin Brüning

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