Björn Thümler, Wissenschaftsminister, hat sich gemeinsam mit der Leibniz-Universität Hannover auf die Fortführung der Studiengänge für Meteorologie verständigt. Die Uni wollte freiwerdende Professuren nicht wieder besetzen, woraufhin Thümler auf das „besondere Landesinteresse“ an diesem Studienzweig hinwies und Unterstützung anbot. Wie es jetzt in einer Mitteilung des Ministeriums heißt, wolle Uni-Präsident Volker Epping „Meteorologie und Klimatologie zu einem zukunftsfähigen und zielführenden Angebot weiterentwickeln“, dazu werde die Kooperation mit den Unis Oldenburg und Braunschweig angepeilt. Zum neuen Wintersemester im Herbst könne man das noch nicht realisieren, daher würden die bisherigen Studiengänge in der alten Form noch einmal weitergeführt.