(rb) Hannover. Die niedersächsischen Jugendämter haben im vergangenen Jahr ein bundesweit erstmals angewandtes Verfahren zur Einschätzung des Kindeswohls eingesetzt. Von den 5848 betrachteten Fällen waren 892 (15 Prozent) Fälle akuter Kindeswohlgefährdungen; bei 19 Prozent (1098) bestand die Gefährdung latent. Nach Angaben des Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie bestand in [...]
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