25. März 2018 · 
Kolumne

Welchen Feiertag hätten's denn gern?

Liebe Niedersachsen, man muss es ja zugeben: manchmal können einem in der Plenardebatte im Landtag schon die Augen zufallen. Die Fraktionen machen sich derzeit Gedanken darüber, wie die Debatten lebendiger werden könnten. Man könnte den Plenartag natürlich einer Late-Night-Show angleichen. Erst betritt die Präsidentin Gabriele Andretta die Bühne und reißt ein paar Witze, dann gibt es anstatt langweiliger Reden kleine Talks mit einzelnen Abgeordneten und eine Landtagsband überbrückt die Pausen mit flotter Musik. Die Landtagsmitarbeiter hielten natürlich an den richtigen Stellen Applaus-Schilder hoch. Wir berichten heute darüber, was sich die Fraktionen für Änderungen vorstellen können. Seien Sie bitte nicht überrascht, wenn keine meiner Ideen im Text enthalten ist.
Rundblick online – Meistgelesen in der vergangenen Woche:
Wissen Sie, wann wir die Debatte um einen neuen Feiertag eigentlich hätten führen müssen? Heute. Denn heute ist der „Erfinde-Deinen-eigenen-Feiertag-Tag“. Den gibt es wirklich. Und wir hätten damit endlich sinnvolle Tage vorschlagen können, wie zum Beispiel den „Rundblick-Feiertag“, den „Minigolf-Tag“ für Familien, den „Netflix-Tag“ für TV-Junkies oder den „Abbrecher-Tag“ für Menschen, die Arbeiten einfach nicht gerne zu Ende… [caption id="attachment_31470" align="aligncenter" width="780"] Party on! Heute ist der Erfinde-Deinen-eigenen-Feiertag-Tag - Foto: Criene Images[/caption] Für Facebook, das Unternehmen mit dem dicken Daumen, würde derzeit wohl niemand einen Feiertag einrichten. Nach dem Datenskandal bekommt das Unternehmen von vielen den Emoji mit dem traurigen Gesicht. Aber springen jetzt die Nutzer in Scharen ab? Und wie gehen die Profis in der Landespolitik mit dem Thema um? Das lesen Sie heute bei uns im Rundblick und natürlich auch bereits hier online – sonst könnte man es ja nur schlecht auf Facebook teilen. Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart Martin Brüning PS: In knapp einer Woche ist schon wieder Sonntag. Abonnieren Sie jetzt unseren neuen kostenlosen Newsletter „Niedersachsen am Sonntag“ – jetzt hier klicken und abonnieren.
Martin Brüning
AutorMartin Brüning

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