
Lesen Sie auch: Ungeregelter Brexit bedroht Erasmus-Programm und einen Austausch der Studenten
Einbezogen wurden die Landeshochschulkonferenz Niedersachsen unter ihrem Vorsitzenden Wolfgang-Uwe Friedrich, die 20 Universitäten und Fachhochschulen vertritt, und „Universities Scotland“, ein Verbund von 19 schottischen Bildungseinrichtungen. Ziele eines „Memorandums of understanding“ sind der Austausch von Studenten und Wissenschaftlern, aber auch der Start gemeinsamer Forschungsprojekte.
Niedersachsen bringt zunächst 200.000 Euro ein
Außerdem sollen Hochschulen unterstützt werden, wenn sie die Absicht haben, gemeinsame Studiengänge einzurichten. Es geht um gemeinsame Symposien und Workshops, zunächst soll dies aus dem Etat das Wissenschaftsministeriums mit bis zu 200.000 Euro unterstützt werden. Die schottische Regierung will einen Betrag in gleicher Höhe aufbringen. Eine gemeinsame Einrichtung der Universitäten in Lüneburg und Glasgow ist schon im April als eGmbH gegründet worden.