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„Wichtig ist vor allem, dass die Hygiene- und Abstandsregelungen eigehalten werden“, so Brons. Der Tourismus sei von der Corona-Krise extrem betroffen, allein in Niedersachsen gebe es in dem Bereich 300.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Dabei gehe es nicht nur um die Zukunft der Betriebe, sondern auch um die vielen Mitarbeiter. Angesichts der Gehälter in der Branche liege das Kurzarbeitergeld im Durchschnitt bei 1050 Euro. „Davon kann man kaum leben. Normalerweise wird in den Hotels richtig viel Trinkgeld verdient. Das sind 700 bis 800 Euro im Monat, die jetzt fehlen“, erklärte Brons.