Maximilian Schmidt (35), von 2013 bis 2017 SPD-Landtagsabgeordneter aus Winsen (Kreis Celle), bekommt im neuen Jahr eine neue berufliche Aufgabe in Hannover. Der gelernte Politikwissenschaftler hatte bisher in Hustedt bei Celle dabei geholfen, das „Zentrum für Europäische Betriebsräte“ aufzubauen. Nun wird er den Landesverband Niedersachsen der gewerkschaftsnahen Bildungseinrichtung „Arbeit und Leben“ hauptamtlich leiten – in der Rolle des Hauptgeschäftsführers.

Bei der Landtagswahl vor gut einem Jahr hatte Schmidt den Wiedereinzug in das Landesparlament verpasst. Auf der Liste der Nachrücker der SPD-Fraktion hat er Rang vier, hinter Petra Tiemann (Stade), Kultusminister Grant Hendrik Tonne (Nienburg) und Marco Brunotte (Hannover-Langenhagen).