Restaurants und Theater sollen schließen
Der Vorlage zufolge sollen vom 4.11. (Update: Inzwischen ist laut dpa vom 2.11. die Rede) bis Ende November Kontakte auf ein "absolut nötiges Minimum" beschränkt werden. Dazu soll der Aufenthalt in der Öffentlichkeit ist nur mit den Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes gestattet und private Reisen unterbunden werden. "Übernachtungsangebote im Inland werden nur noch für notwendige und ausdrücklich nicht touristische Zwecke zur Verfügung gestellt", heißt es in der Vorlage. https://www.youtube.com/watch?v=yINAWp0frUo Geschlossen werden sollen unter anderem Restaurants, Theater, Opern, Kinos, Messen, Fitnessstudios und Freizeitparks. Auch der Freizeit- und Amateursportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen und Schwimmbädern soll wieder ruhen. Kosmetikstudios sollen der Vorlage zufolge schließen, Friseursalons dagegen geöffnet bleiben.Lesen Sie auch: Dehoga warnt vor zweitem Lockdown
Offen bleiben sollen Schulen und Kindergärten, allerdings mit nicht näher beschriebenen weiteren Schutzmaßnahmen. Die Hilfen der Unternehmen sollen verlängern und die Konditionen für die "hauptbetroffenen Wirtschaftsbereiche" verbessert werden. Der KfW-Schnellkredit für Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten geöffnet und angepasst werden, heißt es.