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Beekhuis war im vergangenen Jahr aufgefallen, weil sein Facebook-Konto gehackt worden war und damit Chats öffentlich wurden, in denen er sich stark herabwürdigend gegenüber Parteifreunde und politische Mitbewerber geäußert hatte. Vor Gericht geht der 43-Jährige gegen die Vorwürfe an und behauptet, die Chats würden ihm lediglich unterstellt. Vergangenen Dezember hatte das Landgericht Aurich eine von Beekhuis beantragte einstweilige Verfügung abgelehnt.