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"In Krisenzeiten ist aber gerade eine zentrale Beschaffung sinnvoll, um chaotische Panikkäufe zu vollkommen überhöhten Preisen bei künstlich erhöhter Nachfrage zu vermeiden", heißt es bei der KZVN. Derzeit bemühe sich die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung um eine zentrale Beschaffung. Bis aber die Lieferung erfolgt, sei eine notfallmäßige Versorgung dieser Patienten faktisch nicht möglich, ohne die eigene, vor allem aber die Gesundheit der Mitarbeiter zu gefährden. Die Kassenzahnärzte sehen die Politik sowohl in der Pflicht, für die nötige Schutzausrüstung zu sorgen, als auch für die finanzielle Absicherung der Zahnarztpraxen, so wie es für Kliniken und Ärzte vorgesehen sei.