Die Corona-Krise bringt viele Unternehmen in große Schwierigkeiten. Aufträge brechen weg, die Lieferketten funktionieren teilweise nicht mehr. „Wir konnten bereits letzte Woche beobachten, dass die Industrie aufgrund des Corona-Virus in einen Schockzustand versetzt wurde“, sagt Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Verbands Niedersachsenmetall.

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Die Bundesregierung hat am Freitag nun angekündigt, der Wirtschaft mit unbegrenzten Kreditprogrammen und Steuererleichterungen unter die Arme zu greifen. Er hoffe, dass so „kein gesundes Unternehmen in die Insolvenz gehen“ muss, sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier.

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„Die Aussagen geben uns Zuversicht“, kommentierte Schmidt die Entscheidungen. Sie zeigten, dass sowohl Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann, mit dem es vorher auch Gespräche gegeben hatte, als auch Altmaier den Ernst der Lage auf ganzer Linie erkannt und die richtigen Rückschlüsse gezogen hätten.


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„Die geplanten Bürgschaften, die Erleichterungen beim Kurzarbeitergeld oder die Ankündigungen von flexiblen Überbrückungskrediten sind überaus sinnvolle Maßnahmen, die die Unsicherheit beruhigen können.“