


Lesen Sie auch: Kommentar: Wir brauchen eine Gedenkstätte auf dem Bückeberg
In der mehr als zweistündigen, von den AfD-Landtagsabgeordneten moderierten Veranstaltung wurde Gelderblom mit vielen Fragen und Vorbehalten konfrontiert. Eine Gedenkstätte könne für NS-Anhänger doch „ein Wallfahrtsort werden“, meint einer, der Verständnis hat, dass nach dem Krieg die Tribüne an der Bergspitze sogar bepflanzt wurde, damit sie vom Grün verdeckt und unsichtbar wird. „Einen Wallfahrtsort kann man am besten unschädlich machen, wenn man ihn kenntlich macht“, entgegnet Gelderblom. [caption id="attachment_33818" align="alignnone" width="780"]

