Albert Schulte to Brinke, Präsident des niedersächsischen Landvolks, fordert raschere Entscheidungen der Politik in wichtigen Detailfragen. „Wir brauchen Perspektiven für die Zukunft, denn uns fehlt momentan Verlässlichkeit“, sagte Schulte to Brinke auf der Website seines Verbandes.

Für die 70.000 Mitglieder seines Verbandes wünsche er sich Entscheidungen, die Bestand haben und für die Betriebe wirtschaftlich tragbar sind. Ein wichtiges Thema sei hier die Schweinehaltung, vor allem die Frage nach der Ferkelkastration und nach den Anforderungen für die Kastenstände im Abferkelbereich.

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„Zusätzlich mürbe“ mache die Bauern, dass sie das Gefühl hätten, ihre bisherigen Anstrengungen würden nicht ausreichend gewürdigt. Das betreffe etwa die Verringerung der Massentierhaltung und die Fortschritte bei der Eindämmung der Überdüngung mit Stickstoff.


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