Was ist ein „zeitgemäßer Konservatismus“? Warum ist gerade die CDU „ihr Club“ geworden, den sie gar nicht als konservativ wahrnimmt? Und braucht die CDU eine Frauen-Quote?

Darüber spricht Diana Kinnert (26), Verfechterin einer modernen CDU und Autorin des Buches „Für die Zukunft seh‘ ich schwarz“ im Rundblick-Podcast mit Martin Brüning. Sie glaubt, dass ihre „Generation Y“ nicht mehr streiterprobt ist und moralisierender wird. Das wirke sich auf die Debattenkultur aus. Und die konservativ-bürgerliche Wende von Alexander Dobrindt lehnt Kinnert ab. Sie rät stattdessen zu einem gelassenen Umgang mit der AfD.

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Diana Kinnert: Für die Zukunft seh‘ ich schwarz: Plädoyer für einen modernen Konservatismus, Rowohlt Verlag, 208 Seiten, 9,99 Euro