Christian Fühner, Landesvorsitzender der Jungen Union, wendet sich gegen Forderungen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die diesjährigen Abiturprüfungen notfalls abzusagen. Wenn alle Prüflinge in großen Räumen arbeiten und wenn sie vorher Corona-Schnelltests über sich ergehen lassen haben, seien die Prüfungen ohne Probleme durchzuführen. Man solle nicht leichtfertig mit Bildungsabschlüssen umgehen, indem man sie voreilig in Frage stelle.

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GEW-Chefin  Marlis Tepe hatte die Länder dazu aufgerufen, flexibel zu reagieren. Man müsse notfalls von Prüfungen absehen, „sollte das Infektionsgeschehen so dramatisch ansteigen, wie die dritte Welle in anderen europäischen Nachbarstaaten befürchten lässt“.